Nordrhein-Westfalen
BUND Gütersloh und BUND-Regionalgruppe Ostwestfalen-Lippe
Abfahrt: 8:40 Uhr: Gütersloh, Fernbushaltestelle am Bahnhof;
Zusteigemöglichkeit um 9 Uhr: Rheda-Wiedenbrück, P&R Parkplatz, Gütersloher Str., schräg gegenüber dem A2-Forum; Rückfahrt um 16 Uhr Kosten: 13,60 Euro Anmeldung unter: info(at)fairlebengt.de
BUND Bonn Abfahrt: 9:45 Uhr: Bad Godesberg, Rigalsche Wiese (Endhaltestelle U-Bahn); 10:15 Uhr: Bonn, Alte Haltestelle für Langstrecken-Busse, Thomasstraße/Alter Friedhof; Rückfahrt: ca. 16 Uhr von Buir nach Bonn und Bad Godesberg (Ankunft ca. 17/17:30 Uhr) Kosten: 10 bis 15 Euro (Selbstkostenpreis, Spenden wilkommen) Anmeldung unter: kontakt(at)antiatombonn.de BUND Detmold Abfahrt: 7:20 Uhr: Lemgo, Regenstorplatz; 7:45 Uhr: Detmold, Kronenplatz Kosten: 10 Euro Anmeldung unter: info(at)bund-detmold.de oder Tel.: (0 52 32) 99 02 03 (Anrufbeantworter) BUND Dortmund Abfahrt: 9:15 Uhr: Dortmund, ZOB; Rückkehr geplant für 19 Uhr am ZOB Dortmund Kosten: 15 Euro Anmeldung über: BUNDteam(at)bund-dortmund.de BUND Duisburg Abfahrt: 9:45 Uhr: Duisburg Hbf, Fernbusbahnhof, Mercatorstraße; Rückfahrt: 17 Uhr Kosten: 13 Euro (Normalpreis), 8 Euro (ermäßigt), 15 Euro, gerne auch mehr (Soliticket) Anmeldung unter: info(at)bund-duisburg.de BUND Düsseldorf Abfahrt: 10 Uhr: Düsseldorf, ZOB, Worringer Straße; Rückfahrt bis 18 Uhr Kosten: freiwilllige Spende Anmeldung unter: hambacherwald(at)bund-duesseldorf.de (ACHTUNG: Bus ist voll, Neuanmeldungen nur noch für die Warteliste) BUND Gütersloh und BUND-Regionalgruppe Ostwestfalen-Lippe Abfahrt: 8:40 Uhr: Gütersloh, Fernbushaltestelle am Bahnhof; Zusteigemöglichkeit um 9 Uhr: Rheda-Wiedenbrück, P&R Parkplatz, Gütersloher Str., schräg gegenüber dem A2-Forum; Rückfahrt um 16 Uhr Kosten: 13,60 Euro Anmeldung unter: info(at)fairlebengt.de

- BUND

- BUND
Liebe BUND-Aktive, wir sind empört darüber, dass RWE mit den Vorbereitungen der Räumung des Hambacher Waldes begonnen hat. Damit plant der Konzern eindeutig die Rodung des Waldes, obwohl aufgrund der Klage des BUND NRW über die Zulässigkeit dieser Rodung vor dem Oberverwaltungsgericht verhandelt wird. Vor der gerichtlichen Entscheidung Fakten zu schaffen, ist eine weitere Provokation von RWE. Auf Druck des Gerichtes darf RWE jetzt frühestens am 06. Oktober mit den Rodungen beginnen. Rodungen für den Kohleabbau durchführen zu wollen, während gleichzeitig in Berlin die Kohle-Kommission über einen Kohleausstieg verhandelt, zeigt, dass RWE kein Interesse an einem Kohleausstieg im gesellschaftlichen Konsens hat. Deshalb ruft der BUND zur Liebe BUND-Aktive, wir sind empört darüber, dass RWE mit den Vorbereitungen der Räumung des Hambacher Waldes begonnen hat. Damit plant der Konzern eindeutig die Rodung des Waldes, obwohl aufgrund der Klage des BUND NRW über die Zulässigkeit dieser Rodung vor dem Oberverwaltungsgericht verhandelt wird. Vor der gerichtlichen Entscheidung Fakten zu schaffen, ist eine weitere Provokation von RWE. Auf Druck des Gerichtes darf RWE jetzt frühestens am 14. Oktober mit den Rodungen beginnen. Rodungen für den Kohleabbau durchführen zu wollen, während gleichzeitig in Berlin die Kohle-Kommission über einen Kohleausstieg verhandelt, zeigt, dass RWE kein Interesse an einem Kohleausstieg im gesellschaftlichen Konsens hat. Deshalb ruft der BUND zur Demonstration am 06. Oktober am Hambacher Wald auf, gemeinsam mit campact, Greenpeace und den Naturfreunden Deutschland. Ich bitte Sie, BUND-Aktive, Ehren- und Hauptamtliche, mit uns nach Hambach zu kommen. Unsere Botschaft ist eindeutig: Es darf nicht zur Rodung kommen, der Hambacher Wald muss erhalten bleiben! Prof. Dr. Hubert Weiger (Vorsitzender des BUND) auf, gemeinsam mit campact, Greenpeace und den Naturfreunden Deutschland. Ich bitte Sie, BUND-Aktive, Ehren- und Hauptamtliche, mit uns nach Hambach zu kommen. Unsere Botschaft ist eindeutig: Es darf nicht zur Rodung kommen, der Hambacher Wald muss erhalten bleiben! Prof. Dr. Hubert Weiger (Vorsitzender des BUND)

- Bild:Hubert Perschke

- Foto:(Luka Tomac / Friends of the Earth Europe)
Wenn Sie Fragen haben, oder direkt mitarbeiten wollen
Wir treffen uns in der Regel am ersten Dienstag des Monats um 19.30 Uhr in der Weberei.
melden Sie sich sehr gerne bei:
Achim Hertzke, Ansprechpartner der Ortsgruppe Gütersloh
Telefon: 05241 5059291 E-Mail: bundgt@t-online.de
Vorteile für BUND-Mitglieder:
- Aktuelles und Wissenswertes: BUND-Magazin frei Haus
- Online vernetzen und gemeinsam aktiv werden: bund-intern.net
- Besuche unserer Veranstaltungen und Nationalpark-Häusern: BUNDcard
- Spendenbescheinigung – jede BUND-Unterstützung ist steuerlich absetzbar
Der BUND engagiert sich seit mehr als 40 Jahren erfolgreich für den Umweltschutz und die Natur in unserer Heimat. Wir treten ein für den Naturschutz, den Artenschutz und den Erhalt von Lebensräumen für bedrohte Tiere und Pflanzen. Wir machen uns stark für eine ökologische und tiergerechte Landwirtschaft ohne Pestizide, Gentechnik und Massentierhaltung, den Klimaschutz, Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien! Für die Natur, eine saubere Umwelt und mehr Verbraucherschutz scheuen wir auch nicht die Auseinandersetzung mit Wirtschaft und Politik.

- Foto D. Jansen
Angesichts der anhaltend hohen Belastung der Bevölkerung durch Stickstoffdioxid fordert der nordrhein-westfälische Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die schnelle Durchsetzung von Fahrverboten und Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit in den belasteten Innenstädten.
„Jährlich sterben an Rhein und Ruhr hunderte Menschen aufgrund der hohen Stickstoffdioxidbelastung. Die Bezirksregierungen und Kommunen müssen jetzt endlich konsequent handeln, um das Risiko für die Bevölkerung zu senken“, sagte der BUND-Landesvorsitzende Holger Sticht. Wie die heute vorgelegte Bilanz der Luftqualität 2016 zeigt, werden die NO2-Grenzwerte in 32 NRW-Städten überschritten. Bundesweit sterben nach offiziellen Angaben jährlich etwa 10.600 Menschen aufgrund der hohen NO2-Belastung.
Der BUND fordert deshalb:
- Räumliche Erweiterung der Umweltzonen zur Senkung der verkehrsbedingten Emissionen!
- Einführung der "Blauen Plakette" und Fahrverbote für diejenigen Fahrzeuge, welche die Euro 6-Norm im Realbetrieb nicht einhalten!
- Wirkungsvolle Maßnahmen zur Verkehrsvermeidung und -verlagerung! Stärkung des Umweltverbundes aus Fuß- und Radverkehr sowie ÖPNV!
- Auch die Binnenschifffahrt muss sauberer werden!
Senden Sie Bundesverkehrsminister Dobrindt jetzt eine Protest-E-Mail und forden Sie ihn auf, endlich Konsequenzen aus dem Abgasskandal zu ziehen! Jetzt, im Wahljahr 2017, müssen wir ihm zeigen: Mit der Verkehrspolitik für Autokonzerne kommt er nicht mehr durch!
Wir wollen mindestens 20,000 Protestnachrichten schicken!
Der Bauverein Gütersloh zieht sein Neubauvorhaben am Malvenweg zurück. Einer Pressemitteilung zufolge reagiert Vorstandsvorsitzender Wolfgang Schmelz.
Achim Hertzke, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Ortsgruppe Gütersloh nennt es einen "Pocket-Park", übersetzt "Taschenpark". So nennt man kleine, gärtnerisch gestaltete Flächen, die besonders in dicht bebauten Stadtteilen für etwas mehr Grün sorgen sollen. "Es wundert mich, dass Fachpolitiker und der Umweltschutz überhaupt nicht in die Entscheidung oder zumindest in die Diskussion mit einbezogen wurden", sagt er.

- Foto: P. Michalke

- Foto: P. Michalke
Wie in den Vorjahren, zur "Grünen Woche", wird wieder ein Bus von der BUND Kreisgruppe Gütersloh und BUND-Regionalgruppe OWL zur Demo in Berlin am Samstag dem 21. Januar gestartet.
Abfahrtzeiten: Werther (Westf.) Busbahnhof 5:45 Uhr
Bielefeld Hauptbahnhof gegenüber Haupteingang 6:10 Uhr (aus Gütersloh mit dem RE)
Herford Bahnhof 6:35 Uhr
Preise: Normal 25 € , Unterstützer ab 30 € , Ermäßigt (Schüler, Studenten, Arbeitslose) 12 €
Anmeldung: jens.korff@bund.net oder per Tel. 0521 - 3043 6987
weitere Infos: www.bund-gt.de www.wir-haben-es.satt.de
Wer mitfahren möchte, bitte bald anmelden!

- Wir bereiten den Relaunch vor. Meldungen deshalb nur noch auf dieser Startseite!
...offenbar auch viele Gütersloh, wie die Umfrage der NW zeigt!

- Foto: Wuppertal Insitut
Der ökologische Rucksack drückt das Gewicht aller natürlichen Rohstoffe aus, die für unseren Konsum anfallen. Sprich: Alle Produkte inklusive ihrer Herstellung, Nutzung und Entsorgung Sie benötigen nur 10 Minuten um zu erfahren, wie nachhaltig Ihr Lebensstil ist und wie ein ressourcenleichter Lebensstil aussehen kann. Viel Spaß!
Geocaching,
die satellitengestützte Schatzsuche, erfreut sich großer Beliebtheit bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Im Projekt BUNDcache kombinieren wir interaktive Schnitzeljagd mit Wissensvermittlung.
Erlebnispfad Dalkeauen


Wir haben die Agrarindustrie satt!
Demonstration, Treckerzug und Kundgebung am Samstag, den 16. Januar 2016 in Berlin
12 Uhr Auftakt am Potsdamer Platz 12.30 - 14 Uhr Demonstrationszug 14 - 15 Uhr Kundgebung vor dem Kanzleramt Gemeinsame Anreise mit BUND-Bussen und der Bahn
Zum nunmehr sechsten mal seit 2011 gehen wir während der Internationalen Grünen Woche in Berlin mit Zehntausenden gemeinsam auf die Straße, um für eine andere Agrarpolitik zu demonstrieren. Auch im Januar 2016 sagen wir: Wir haben es satt! Für eine bäuerliche, nachhaltige Landwirtschaft Für artgerechte Tierhaltung und eine gentechnikfreie Landwirtschaft Für faire Preise und fairen Handel Für ein Ende der Exportsubventionen Für ein Stopp der Verhandlungen über TTIP und CETA Wir brauchen eine Agrar- und Ernährungswende! Auch in NRW fristen Millionen von Tieren in drangvoller Enge und unter massivem Antibiotikaeinsatz ein kurzes tristes Dasein. Schnabelspitzen und Schwänze werden durchweg amputiert. Auslauf ins Freie? Fehlanzeige! Die Belastung vieler Gewässer, der Böden und unseres Grundwassers hält an, Bienen sterben und Biodiversität geht verloren - bei uns wie auch in anderen Kontinenten, wo Futter für unsere Tierfabriken angebaut wird. Zwischen Eifel und Weserbergland vollzieht sich ein rasantes 'Höfesterben'. Supermärkte und Discounter führen einen ruinösen Preiskampf auf dem Rücken der Bauern, Lebensmittel wie Milch und Schweinefleisch werden verramscht und in den Weltmarkt gedrückt, immer mehr bäuerlich geführte Betriebe geraten ins wirtschaftliche Aus. Mit dem geplanten Handelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA drohen Verbraucherschutz- und Umweltstandards zu schrumpfen und die Demokratie geschwächt zu werden. Ob private Schiedsgerichte, eine Angleichung der Standards auf kleinstem gemeinsamen Nenner oder mehr Mitsprache der Industrie bei Gesetzen: Die Verhandlungen erfolgen geheim und unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit und selbst der Parlamente. Deshalb: Kommen Sie mit nach Berlin!
Die Regionalgruppe Ostwestfalen-Lippe des BUND stellt in Zusammenarbeit mit dem BUND Gütersloh einen Bus nach Berlin mit folgenden Abfahrtzeiten:
5.45 h ab Werther(Westf.) ZOB
6.15 h ab Bielefeld Hbf (Anfahrt aus Gütersloh bitte mit der DB um 5.49 h)
6.40 h ab Herford Bahnhof
Preise: Normal 20 € - Unterstützer ab 25 € - ermäßigt 10 €
Kontakt und Anmeldung; Jens J. Korff - BUND Regionalgruppe Ostwestfalen-Lippe , Am Ostbahnhof 1, 33607 Bielefeld Tel. 0521/ 3043 6987 jens.korff@bund.net
Weitere Infos: www.bund-nrw.de oder www.wir-haben-es-satt.de
… viel Schwein im neuen Jahr!
Für einen besonders guten Start ins Jahr 2016 empfehlen wir unsere Demo "Wir haben es satt" am 16. Januar in Berlin.
13. Dezember 2015 Das Paris-Abkommen zum Klimaschutz soll in den nächsten Stunden von der internationalen Staatengemeinschaft beschlossen werden, jedoch bringt es nach Auffassung des Vorsitzenden des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, die Welt bei der Abwendung der drohenden Klimakatastrophe nur wenig voran. „Das Paris-Abkommen befreit die Welt nicht von ihrer Abhängigkeit von Kohle, Öl und Gas. Es liefert keine angemessenen Antworten auf die Klimakrise. Trotzdem: Nach Paris hat die Welt ein Instrument, das den Klimaschutz stärkt. Positiv ist, dass im Vertrag 1,5 Grad als maximal hinnehmbare Erderwärmung benannt werden. Dafür haben sich viele vom Klimawandel bedrohte Inselstaaten, aber auch die Bundesregierung und der BUND eingesetzt“, sagte Weiger. „Bundesumweltministerin Hendricks gebührt für ihre Unterstützung der 1,5-Grad-Grenze ausdrücklich Dank. Um tatsächlich unter 1,5 Grad zu bleiben, müssen die nationalen Klimaschutzpläne deutlich nachgebessert werden. Gut ist, dass schon 2018 der Stand des globalen Klimaschutzes auf den Prüfstand kommt“, sagte Weiger. „Für Deutschland steht jetzt der schnellere Ausbau der erneuerbaren Energien und ein rascher Ausstieg aus der Kohleverstromung auf der Tagesordnung“, sagte der BUND-Vorsitzende. „Die Mehrheit der Staaten befindet sich noch nicht auf dem Weg in eine klimafreundliche Zukunft. Die Diskrepanz zwischen dem in Paris vereinbarten Temperaturziel und der tatsächlichen Klimapolitik der Staaten ist riesig. Weder die EU, noch die USA oder die ölexportierenden Länder haben in Paris weitergehende Zusagen zur Verringerung ihrer CO2-Emissionen gemacht“, kritisierte Weiger. „Paris ruft nach einem Neustart in die Ära der erneuerbaren Energien. Das Abkommen allein bietet keine Garantie zur Begrenzung der Erderwärmung, aber es motiviert zu mehr Tempo beim Klimaschutz“, sagte der BUND-Vorsitzende. „Hoffen lässt vor allem das Engagement hunderttausender Menschen überall auf der Welt, die sich für den schnelleren Ausbau erneuerbarer Energien und für ein Ende des fossilen Zeitalters einsetzen. Die Demonstrationen im Umfeld des Pariser Gipfels haben deutlich gemacht, dass die Zivilgesellschaft beim Abschied von der fossilen Ära vorangeht. Jene, die in Paris mehr Klimaschutz blockiert haben, werden sich noch wundern. Nach Paris wird das Engagement der Klimaschützer weiter zulegen“, sagte der BUND-Vorsitzende.
Vom 31.08. bis zum 13.09.2015 finden im gesamten Kreis Gütersloh die Themenwochen Klimaschutz unter dem Motto „Erfolgskreis Gütersloh – Energiewende schaffen“ statt. Zusammen mit den Städten und Gemeinden und den Projektpartnern des Integrierten Klimaschutzkonzeptes wollen wir in den zwei Wochen zeigen, wie vielfältig und interessant Klimaschutz im Kreis Gütersloh ist.

- Foto:Dirk Jansen
Gütersloh, 10.05.2015 | Die Landesdelegiertenversammlung des nordrhein-westfälischen Landesverbandes des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat heute den Sprecher der BUND-Kreisgruppe Gütersloh Achim Hertzke (52) in den Landesvorstand gewählt. Hertzke kündigte an, sich jetzt insbesondere auch auf Landesebene für die dauerhafte Sicherung der Offenlandflächen des Gütersloher Militärflughafens einzusetzen. „Das Areal des Militärflugplatzes ist für den Arten- und Biotopschutz von landesweiter Bedeutung“, sagte Hertzke. „Bei allen weiteren Planungen muss die herausragende Bedeutung des Geländes für den Naturschutz zur Leitschnur des Handelns werden.“ Zuvor hatten die 130 BUND-Delegierten die Gelegenheit genutzt, den Flugplatzbereich im Rahmen einer Exkursion zu begutachten. „Dieses ökologische Highlight ist es wert, dauerhaft als Naturerbefläche gesichert zu werden“, sagte der BUND-Landesvorsitzende Holger Sticht. So finden sich auf dem Gelände großflächige Areale mit seltenen Lebensgemeinschaften wie Borstgrasrasen und Heidenelken-Sandtrockenrasen. Im Verbund mit der aus Naturschutzsicht zu optimierenden Emsaue bietet der Flugplatz den Lebensraum für bedeutsame Vorkommen seltener und geschützter Tierarten wie Großer Brachvogel, Rohrweihe, Wiesenpieper und Feldlerche. „Nach Abzug des britischen Militärs Ende 2016 müssen alle Folgenutzungen unterbleiben, die die ökologische Weiterentwicklung dieser Biotope mit ihre seltenen Arten gefährden könnten“, so Sticht. Der BUND mahnte die Behörden an, die Naturschutzverbände bei der Konversion besser einzubinden und das Know-how des ehrenamtlichen Naturschutzes zu nutzen.
Demonstration, Treckerzug und Kundgebung am Samstag, den 17. Januar 2015 in Berlin
12 Uhr Auftakt am Potsdamer Platz 12.30 - 14 Uhr Demonstrationszug 14 - 15 Uhr Kundgebung vor dem Kanzleramt, anschließend 'Rock for nature'
Gemeinsame Anreise mit BUND-Bussen und der Bahn In den Jahren 2011, 2012, 2013 und 2014 gingen während der Internationalen Grünen Woche in Berlin zehntausende Menschen auf die Straße, um gemeinsam für eine andere Agrarpolitik zu demonstrieren. Auch im Januar 2015 sagen wir: Wir haben es satt! Für eine bäuerliche, nachhaltige Landwirtschaft Für eine artgerechte Tierhaltung Für eine gentechnikfreie Landwirtschaft Für ein Ende der Exportsubventionen und der Spekulation mit Lebensmitteln Gegen TTIP Die Agrarindustrie ist unverändert auf dem Vormarsch: Konzerne wie Monsanto, BASF und Syngenta untergraben die Saatgutvielfalt und bringen ständig weitere Gentech-Sorten auf den Markt. Mit dem geplanten Handelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA drohen Verbraucherschutz- und Umweltstandards zu schrumpfen und die Demokratie geschwächt zu werden. Ob private Schiedsgerichte, eine Angleichung der Standards auf kleinstem gemeinsamen Nenner oder mehr Mitsprache der Industrie bei Gesetzen: Die TTIP-Verhandlungen erfolgen geheim und unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit und selbst der Parlamente.
Der BUND KG-Gütersloh und der Biohof Maaß in Werther organisieren wieder einen Bus zur Demo in Berlin am Samstag den 17. Januar 2015 Abfahrt: 5:30 Uhr Werther (Westf.) Busbahnhof Abfahrt: 6:10 Uhr Bielefeld Hauptbahnhof: Anschlüsse mit der Bahn aus Gütersloh, Hamm, Dortmund usw. Abfahrt: 6:35 Uhr Herford Hauptbahnhof
Preise: Normal 20,00 € Unterstützer ab 25,00 € Ermäßigt 5,00 €
Bitte meldet Euch rechtzeitig an, da die Plätze begrenzt und sehr begehrt sind! Danke im Voraus! Kontaktdaten: per E-Mail: familymichalke@t-online.de per Tel.: Peter Michalke 05203-3987

- Foto: K. Hertzke
Wir begrüßen alle Neumitglieder und Interessenten!
Wir treffen uns jeden 1. Dienstag im Monat ab 20.00 Uhr
im Café Fairleben GT, Feldstr. 31

- Foto: K. Hertzke

- Grafik:BUND Berlin
Exxon und Co. wollen bundesweit mit Fracking Erdgas fördern – und gefährden damit auch unser Trinkwasser. Ein erster Gesetzentwurf von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) soll Fracking den Weg ebnen. Das müssen wir verhindern. Unterschreiben Sie unseren Appell!
Seit 2001 ist der Tierschutz in der nordrhein-westfälischen Landesverfassung verankert. Trotzdem wird die Ausübung der Jagd bis heute weder dem Tier- noch dem Naturschutz gerecht. Der BUND und weitere Tier- und Naturschutzverbände Nordrhein-Westfalens, darunter der Naturschutzbund Deutschland (NABU), der Deutsche Tierschutzbund, das Komitee gegen Vogelmord und PETA setzen sich deshalb gemeinsam für ein ökologisches Jagdgesetz in NRW ein. Die Verbände haben in einer Resolution 10 zentrale Eckpunkte definiert, die sich in der geplanten Novellierung des Landesjagdgesetzes wiederfinden müssen, damit dem Tier- und Naturschutz sowie den Ankündigungen des Koalitionsvertrags entsprochen werden kann.

- Ruprecht Brandis, Hermann-Josef Wagner, Ulrich Jansen, Achim Hertzke und Moderator Ulrich Winkler diskutieren über den Klimawandel. Fotos:Eckermann
Aktuell! "Klimawandel: Fahren wir morgen noch mit dem Auto?"
öffentliche Podiumsdiskussion am 22. Mai 2014 ab 19 Uhr im Blue Square Diskutieren werden:
Achim Hertzke, Landesarbeitskreis Klimawandel und nachhaltige Entwicklung des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland
Prof. Dr.-Ing. Hermann-Josef Wagner, Lehrstuhl Energiesysteme und Energiewirtschaft an der Ruhr- Universität Bochum Ulrich Jansen, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Dr. Ruprecht Brandis, Director External Affairs, BP Europa SE Moderiert wird der Abend von Ulrich Winkler, dem ehemaliger Pressesprecher der Aral. Wir freuen uns darauf Sie am 22. Mai 2014 ab 19 Uhr im Blue Square in der Bongardstraße 16-18 in Bochum begrüßen zu dürfen. Der Eintritt ist frei.
Unsere Biologische Station Gütersloh ist 25 Jahre jung.
Unser Landesvorsitzender Holger Sticht war dabei.
Der BUND Gütersloh ist Mitglied.

- Foto:Fukushima Babel wikipedia.de u. Paul Langrock/Greenpeace
3. Fukushima Jahrestag - Veranstaltungen
Montag, 10. März, 17:30 Uhr, Andacht, Martin-Luther-Kirche, Berliner Platz
Montag, 10. März, 18 Uhr, Mahnwache, Berliner Platz
Dienstag, 11. März, 20 Uhr, Film "Das Ding am Deich - Vom Widerstand gegen ein Atomkraftwerk" - Dokumentarfilm 2012, Bambi-Kino, Weberei
Eine Veranstaltung des Evangelischen Kirchenkreises mit: attac Gütersloh, BUND Gütersloh, Die Grünen, Die Linke, Energiewende Gütersloh, Evangelische Kirchengemeinde Gütersloh, fairleben Gütersloh, filasofia, Gemeinschaft für Natur und Umweltschutz, SPD Gütersloh
Der BUND KG-Gütersloh und der Biohof Maaß in Werther organisieren wieder einen Bus zur Demo in Berlin.
Hier die Daten: Abfahrt: 5:30 Uhr Werther (Westf.) Busbahnhof Abfahrt: 6:10 Uhr Bielefeld Hauptbahnhof: Anschlüsse mit der Bahn aus Gütersloh, Hamm, Dortmund usw. Abfahrt: 6:35 Uhr Herford Hauptbahnhof: Anschlüsse mit der Bahn aus Detmold, und Minden.
Preise: Normal 20,00 € Unterstützer ab 25,00 € Ermäßigt 5,00 €
Kontaktdaten: per E-Mail: familymichalke@t-online.de per Tel.: Peter Michalke 05203-3987

- Foto: B. Lutzer
100 Stück alter Apfelbaumsorten wurden verkauft.
250 € erhielt der BUND Gütersloh als Spende.
Vielen Dank!!!
Damit können wir unsere Kindergruppe und die Bildungsarbeit unterstützen.
Online seit dem 6.6.13 um 10.00 Uhr!

- Foto:BUND Jugend
Für ein gutes Leben für alle, ohne Braunkohle, Atomkraft und Fracking!
Treffpunkt: Gütersloh, vor der Martin-Luther-Kirche
Anmeldungen sind noch möglich!!!
Der BUND Gütersloh, die Ortsgruppe im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. präsentiert am Samstag, den 08.06.2013 um 11:00 Uhr im Bambi den Film „Das grüne Wunder – unser Wald“. Mit Unterstützung der Volksbank Gütersloh lädt der BUND Gütersloh die TeilnehmerInnen der Klimabotschafter- Akademie kostenfrei ein, filmisch den Wald als immer wieder neu aufblühender Lebensraum zu genießen.
Im April hatten sich die TeilnehmerInnen der Akademie in den Sachgebieten wie Klimakrise und Klimagerechtigkeit schlau gemacht, unter dem Motto „Stop talking, start planting“ selbst Bäume gepflanzt und eigene Projekte entwickelt.
Der dokumentarische Naturfilm wird im Rahmen des Begleitprogramms für die jungen KlimabotschafterInnen gezeigt. Der BUND Gütersloh möchte die 64 TeilnehmerInnen der Akademie in ihrem Engagement weiter unterstützen und bietet neben einem Wettbewerb für die TeilnehmerInnen auch spannende Aktionen wie „Guerilla gardening“ an.
Darüber hinaus sind auch interessierte BürgerInnen und Familien am Samstag im Bambi herzlich willkommen! Der Eintritt inklusive einer kleinen Stärkung beträgt für diese Erwachsenen und Kinder 5 EUR. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen zum BUND Gütersloh finden Sie unter www.bund-guetersloh.de.

- Quelle: A.H. privat

- (c) plant for the planet
Stoppt Tierfabriken und Agro-Gentechnik! Demonstrieren Sie mit uns! Je mehr Menschen sich sichtbar für eine bessere Landwirtschaft einsetzen, desto eher erreichen wir unsere Ziele gegen die Lobby der Agrarindustrie.
Demonstration am 19. Januar 2013 um 11 Uhr, Berliner Hauptbahnhof, Washingtonplatz
Die BUND-Kreisgruppe-Gütersloh gemeinsam mit dem Bio-Bauernhof Maaß organisieren einen Bus zur Demo nach Berlin.
BUS 1
Abfahrt am 19.01.2013 in:
Werther Busbahnhof um 5.30 Uhr
Bielefeld Hauptbahnhof um 5.45 Uhr
A 2 Herford-Ost, P+R-Parkplatz um 6.15 Uhr
Anmeldung im Hofladen Bauer Maaß, Werther, Telefon: 05203/883003
oder per Email unter: kerstin-maass@web.de
Preise (eigenes Ermessen): 20 € normal / 5 € ermäßigt / ab 25 € Unterstützer /BUND-Mitglieder kostenlos
--> Alternative für Bahnanreisende aus Richtung Gütersloh:
BUS 2:
Bielefeld Hauptbahnhof um 6.05 h
Herford Bf. 6.35 h
Porta-Westfalica Autohof 7.05 h
Anmeldung und Kontakt: jens.korff@bund.net – Tel. 05221/ 699 9772
Mehr Antibiotika in Tierfabriken, weniger Bauernhöfe.
Weltweit mehr Hungernde, mehr Spekulationen auf
Lebensmittel und mehr Getreide in Trögen und Tanks
als auf den Tellern — das ist die Bilanz der Agrarindustrie.
2013 ist ein entscheidendes Jahr: In Deutschland wird gewählt
und damit auch darüber abgestimmt, ob wir noch mehr Tierfabriken,
Gentechnik und Agrosprit bekommen — oder aber eine Ernährungs-
und Energiewende, die uns allen nutzt und nicht nur einer Handvoll
Konzerne. Entschieden wird damit auch, ob die Märchen der
Agrarindustrie legal bleiben und das Leid von Millionen Tieren
weiter hinter Werbelügen versteckt werden darf.
2013 beschließen in Brüssel der EU-Ministerrat — und mit ihm
die Bundesregierung — sowie erstmals auch das EU-Parlament, ob sie mit 60 Milliarden Euro pro Jahr weiter die Industrialisierung der Landwirtschaft subventionieren oder endlich umweltgerechte Alternativen fördern wollen.
Wir dürfen der Industrielobby nicht das Feld überlassen! Daher machen wir Druck auf die Bundesregierung für eine ökologisch-soziale Agrarwende.
Weitere Infos unter: http://www.bund.net/
Wir fordern am 19. Januar vor dem Kanzleramt
Tierfabriken sowie den Missbrauch von Antibiotika zu stoppen,
Subventionen an soziale, an ökologische und an Tierschutz-Kriterien zu binden,
faire Regeln durchzusetzen, statt die Agrarmärkte weiter zu liberalisieren,
heimisches Futter statt Gentech-Soja zu fördern,
Spekulationen mit Lebensmitteln und die Exportförderung zu beenden.
Wir schätzen die tägliche Arbeit der Menschen auf den Bauernhöfen. Sie müssen im Zentrum von Reformen stehen.

- urban (Foto: A.H.)

- ursprünglich (Foto: A.H.)
… und uns allen ein gutes Jahr für den Natur- und Umweltschutz!
Eine bewegende Filmvorstellung im Bambi - Kino liegt hinter uns.
Die anschließende Diskussion mit dem Publikum und unserem GAST Ralf Winkler, Leiter Landwirtschaft, Kiebitzhof Gütersloh hat noch einmal die Thematik verarbeitet.
Es ist uns allen nicht egal welche Wirkung unsere Essgewohnheiten auf Menschen und Natur in Paraguay und anderswo haben.
Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf
Die Rekordschmelze in der Arktis ist ein deutliches Alarmsignal, vor dem wir die Augen nicht verschließen dürfen. Die Folgen werden auch in den mittleren Breiten zu spüren sein. Auch wenn "Klimaskeptiker" wieder alles abstreiten werden.

- Foto: Sven Nieder

- Foto: Sven Nieder
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 09.09.12 um 17.00 Uhr
Durch die Stellvertretende Bürgermeisterin und die Leiterin der VHS Gütersloh
Der Künster ist persönlich anwesend!
Der Klimawandel betrifft uns alle!
Eine Fotoausstellung von Sven Nieder Kooperationsveranstaltung von VHS und BUND Ortsgruppe Gütersloh
"Grönland gilt als Hüter des Weltklimas. Die klimatischen Veränderungen sind dort am deutlichsten zu spüren: Das Eis der Gletscher schmilzt in rasender Geschwindigkeit. Es wachsen wieder Sträucher und Bäume, wo Tausende Jahre nur Eis war.
"E10 rechnet sich nicht für die CO2-Bilanz, nicht für den Verbraucher und erst recht nicht für die Umwelt", sagte BUND-Verkehrsexperte Jens Hilgenberg am Donnerstag der Nachrichtenagentur dapd.

- Foto: Susanne Menke
Lassen Sie sich informieren / Machen Sie mit/ Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung!
Di, 24. April 2012, 19.30 Uhr
Vortrag von Nnimmo Bassey:
Energiewende. Eine Zukunft ohne Erdöl
Murnausaal, VHS Ravensberger Park, Ravensberger Park 1
für Detailinformationen (bitte erste Zeile anklicken)
link: http://www.eraction.org/ campaign: leave the oil in the soil
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Fahren Sie am 21.1.12 mit nach Berlin / Unser Bus fährt um 5.30 h ab Werther, Busbahnhof; 5.45 h Bielefeld Hbf; 6.10 h Herford AB-Raststätte/ Karten im Hofladen Bauer Maaß, Werther Tel. 05203 883003 oder E-Mail henrik.maass@web.de
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Die Agrarindustrie verursacht Dioxinskandale, Gentechnik im Essen und Tierleid in Megaställen. Sie verschärft Hungerkrisen, den Klimawandel und den Verlust Tausender Bauernhöfe. Zurück bleiben ausgeräumte Landstriche und Monokulturen. Das haben wir satt!
Wie im vergangenen Jahr, als 22.000 Menschen gegen Gentechnik, Tierfabriken und Dumpingexporte auf die Straße gingen, ruft der BUND am 21. Januar 2012 zusammen mit Bäuerinnen und Bauern und vielen anderen Organisationen zu einer bundesweiten Kundgebung anlässlich der Grünen Woche in Berlin auf.
Die Demo im Januar 2011 bewirkte, dass sich Konzerne für einige unserer Ziele plötzlich gesprächsbereit zeigten. Die Politik aber bleibt bei ihrem Weg des Ausbaus der Agrarindustrie. EU und Bundesregierung fördern diesen jedes Jahr mit Milliarden Euro Subventionen. Trotzdem war die Chance, diese Politik zu ändern, niemals größer. Jetzt werden die entscheidenden Weichen für die Agrarpolitik bis 2020 gestellt. Bisher blockiert die Bundesregierung eine echte Reform.
Mit den Stadtwerken Gütersloh führt ein weiterer lokaler Energieversorger Ökostrom mit GSL Gold ein. Das neue Produkt „SWG.proKlimaGT“ ist eingebettet in das von den Stadtwerken aufgelegte Klimaschutzkonzept ProKlima GT 2020 und wird im lokalen Versorgungsgebiet angeboten. „SWG.proKlimaGT“-Kunden erhalten zu 100 % Strom aus erneuerbaren Energien und leisten darüber hinaus mit 1 Cent je kWh einen aktiven Beitrag zur Energiewende.
Mit Osterfeuern wird vielerorts traditionell das erwachende Frühjahr begrüßt. Hoch aufgeschichtete Reisig- und Holzhaufen werden am Osterwochenende angezündet, um den Winter zu vertreiben. Damit diese Tradition weder Tieren noch Umwelt schadet, müssen Regeln beachtet werden.